social credit system
Digitale Gemeinde "Social Credit System":
Stärkung der Verletzungsfreiheit
Die Sprachnation Deutsch gründet eine neue digitale Gemeinde mit dem Namen "Social Credit System". Ziel dieser Gemeinde ist es, die Verletzungsfreiheit in ihrem Kern zu festigen und ein friedliches und harmonisches Zusammenleben zu fördern.
Funktionsweise des Social Credit Systems:
- KI-gestützte Überwachung: Das System nutzt künstliche Intelligenz (KI) und Bürgerbeteiligung, um soziales Verhalten zu beobachten und zu bewerten.
- Verletzungsverhalten: Die KI und die Bürger achten auf sozial unverantwortliches, verletzendes Verhalten, Konsum von Tierprodukten, Drogen- und/oder Alkoholkonsum, manipulatives Verhalten und andere Handlungen, die gegen die Prinzipien der Verletzungsfreiheit verstoßen.
- Beweisführung: Beobachtete Verstöße können durch Beweise wie Fotos, Videos oder Zeugenaussagen belegt werden.
- Vergabe von Social Credits: Basierend auf dem beobachteten Verhalten und den Beweisen werden Social Credits vergeben.
- Kein Denunziationssystem: Das System zielt nicht auf Denunziation ab, sondern auf die Stärkung des verletzungsfreien Verhaltens.
- Gegenbeweis: Menschen, die sich bewusst für ein verletzungsfreies Leben entschieden haben, können durch das System den Gegenbeweis antreten, indem sie ihr positives Verhalten dokumentieren lassen.
Sanktionen bei Verletzungen:
- Skala von Maßnahmenschritten: Bei Verstößen gegen die Prinzipien der Verletzungsfreiheit wird eine Skala von Maßnahmenschritten angewendet.
- Steigende Intensität: Die Maßnahmenschritte werden immer intensiver, je schwerwiegender der Verstoß ist.
- Ausschluss aus dem 2. Markt: Im schlimmsten Fall kann es zum Ausschluss aus dem 2. Markt kommen, d.h. die Person verliert den Zugang zu allen Vorteilen und Angeboten des 2. Marktes.
Merke:
Die Gemeinde Social Credit System ist eine Splitgemeinde der digitalen Gemeinde "Verletzungsfreie Ordnung"
Trotz der Kritik hat das Social Credit System das Potenzial, zu einem friedlicheren und harmonischeren Zusammenleben in der Sprachnation Deutsch beizutragen. Es ist jedoch wichtig, dass das System mit großer Sorgfalt und Verantwortung eingesetzt wird, um die Rechte und Freiheiten der Menschen zu schützen.
Absolute Transparenz im 2. Markt und im Social Credit System
Teilnahme am 2. Markt und Social Credit System:
Jeder Teilnehmer des 2. Marktes und des Social Credit Systems entscheidet sich für absolute Transparenz in der Öffentlichkeit. Das bedeutet, dass alle relevanten Informationen über das eigene Verhalten und die erhaltenen Social Credits für alle Teilnehmer des Systems einsehbar sind.
Gründe für Transparenz:
- Vertrauen und Kontrolle: Transparenz schafft Vertrauen in das System und ermöglicht es den Teilnehmern, die Entscheidungen der KI und der Bürger zu kontrollieren.
- Verantwortung und Motivation: Die Offenlegung des eigenen Social Credit Scores kann die Verantwortung für das eigene Verhalten stärken und die Motivation für verletzungsfreies Handeln erhöhen.
- Lern- und Vorbildfunktion: Transparenz ermöglicht es den Teilnehmern, voneinander zu lernen und sich gegenseitig als Vorbild zu dienen.
Freiwillige Teilnahme:
Die Teilnahme am 2. Markt und am Social Credit System ist freiwillig. Jeder Teilnehmer kann das System jederzeit verlassen, ohne negative Konsequenzen zu befürchten.
Ausstieg aus dem System:
- Formloser Antrag: Der Ausstieg aus dem System erfolgt durch einen formlosen Antrag.
- Keine Fristen: Es gibt keine Fristen für den Ausstieg.
- Keine negativen Auswirkungen: Der Ausstieg hat keine negativen Auswirkungen auf das Privatleben oder die berufliche Laufbahn außerhalb des 2. Marktes.
Fazit:
Die absolute Transparenz im 2. Markt und im Social Credit System ist ein wichtiger Bestandteil der verletzungsfreien Ordnung. Sie schafft Vertrauen, Kontrolle und Motivation und ermöglicht es den Teilnehmern, ein friedliches und harmonisches Zusammenleben zu gestalten. Die Freiwilligkeit der Teilnahme garantiert, dass die individuellen Bedürfnisse und Freiheiten der Menschen respektiert werden.
Ergänzungen zum Ausstieg aus dem 2. Markt und Social Credit System
Freiwilliger und begründungsloser Ausstieg:
- Jederzeit möglich: Der Ausstieg aus dem 2. Markt und dem Social Credit System kann jederzeit erfolgen, ohne Angabe von Gründen.
- Keine Fristen: Es gibt keine Fristen für den Ausstieg.
- Keine negativen Auswirkungen: Der Ausstieg hat keine negativen Auswirkungen auf das Privatleben oder die berufliche Laufbahn außerhalb des 2. Marktes.
Vertrauen und gegenseitiger Respekt:
- Verletzungsfreie Ordnung als Ordnungsgeber: Die verletzungsfreie Ordnung fungiert als Ordnungsgeber und stellt die Rahmenbedingungen für das System bereit.
- Teilnehmer als Ordnungsnehmer: Die Teilnehmer des Systems sind Ordnungsnehmer und tragen durch ihr verletzungsfreies Verhalten zur Aufrechterhaltung der Ordnung bei.
- Gegenseitiger Respekt: Sowohl die verletzungsfreie Ordnung als auch die Teilnehmer handeln mit gegenseitigem Respekt.
Verfahrensweise beim Ausstieg:
- Formloser Antrag: Der Ausstieg erfolgt durch einen formlosen Antrag an die verletzungsfreie Ordnung.
- Bestätigung des Ausstiegs: Die verletzungsfreie Ordnung bestätigt den Ausstieg schriftlich.
- Löschung von Daten: Alle personenbezogenen Daten des Teilnehmers werden nach dem Ausstieg aus dem System gelöscht.
Fazit:
Der Ausstieg aus dem 2. Markt und dem Social Credit System ist ein einfacher und unkomplizierter Prozess. Die Freiwilligkeit der Teilnahme und die Möglichkeit des begründungslosen Ausstiegs gewährleisten die Autonomie und Entscheidungsfreiheit der Teilnehmer. Die verletzungsfreie Ordnung und die Teilnehmer handeln mit gegenseitigem Respekt und setzen sich gemeinsam für ein friedliches und harmonisches Zusammenleben ein.
Neue Wunschidentität im verletzungsfreien Markt
Anonymisierung durch Wunschidentität:
Jeder Bewerber, der in den verletzungsfreien Markt eintritt, erhält eine neue Wunschidentität. Diese Wunschidentität hat keinen Bezug zum alten Leben der Person und ermöglicht es ihr, im verletzungsfreien Markt anonym zu leben.
Gültigkeit der Wunschidentität:
Die Wunschidentität ist innerhalb der verletzungsfreien Ordnung gültig. Sie wird in allen Bereichen des Lebens verwendet, z. B. bei der Kommunikation, bei der Arbeit und im Handel.
Kein Datenverlust nach dem Ausstieg:
Nach dem Ausstieg aus dem verletzungsfreien Markt behält die Person ihre Wunschidentität. Die Daten der Wunschidentität werden nicht gelöscht, da sie Teil der fiktiven Lebensgeschichte der Person im verletzungsfreien Markt sind.
Verhinderung von Rückkehrmöglichkeiten:
Der Betreiber der verletzungsfreien Ordnung möchte sicherstellen, dass es für ausgeschlossene Personen keine Rückkehrmöglichkeit gibt. Die Wunschidentität dient als zusätzliches Mittel, um die Anonymität der ausgeschlossenen Personen zu schützen und ihre Wiedereingliederung in den verletzungsfreien Markt zu verhindern.
Gründe für die Wunschidentität:
- Schutz der Privatsphäre: Die Wunschidentität schützt die Privatsphäre der Teilnehmer des verletzungsfreien Marktes und ermöglicht es ihnen, ein neues Leben ohne die Belastung ihrer Vergangenheit zu beginnen.
- Verhinderung von Diskriminierung: Die Wunschidentität verhindert Diskriminierung aufgrund von Faktoren wie Herkunft, Religion oder Geschlecht.
- Förderung von Chancengleichheit: Die Wunschidentität fördert Chancengleichheit und ermöglicht es allen Teilnehmern, unabhängig von ihrer Vergangenheit am verletzungsfreien Markt teilzunehmen.